Da es aus bekanntem Grund keinen Anfangsgottesdienst geben konnte, gestalteten Pfarrkurat Czeslaw Kubalski und Gemeindereferentin Jutta Kreipp eine Andacht mit Gebet und Musik. „Du bist bei uns, Gott“, sprach der Geistliche. Er bat für die Kinder um Freunde und Freundinnen und Freude am Lernen und Spielen.
Für die Lehrkräfte um Geduld und Verständnis, für die Eltern und alle anderen in der Schule um Freude, Zutrauen und um Kraft beim Unterstützen. Danach segnete Kubalski einzeln jedes Kind und zur Erinnerung an den ersten Schultag überreichte Jutta Kreipp jedem ein Bild. Nach der Andacht verließen die Kinder, bepackt mit Schultüte und Schultasche, die Halle und Lehrerin Uschi Nitschmann führte ihre Klasse ins Schulzimmer. Marc Binder, Vorsitzender des Elternbeirates und des Fördervereins, stellte dann die zwei Gremien vor. Es werde ein Klassenelternsprecher gewählt, an den sich bei Bedarf die Eltern wenden können und der sich mit der Klassenleitung in Verbindung setzt. Aus den Reihen der Klassenelternsprecher wird der Elternbeirat gewählt für die Zusammenarbeit mit Schulleitung. Der Förderverein unterstütze neben der Stadt die Schule mit zusätzlichen Unterrichtsmitteln und Aktionen zur Förderung der Kinder. Auch einzelne Kinder erhalten Hilfe, damit alle an Veranstaltungen wie Theater teilnehmen können. Binder lud ein, an der Aktion „Wundertüte“ mitzumachen und dem Förderverein beizutreten. Rektorin Elisabeth Plankl gab bekannt, dass am Montag um 19 Uhr in der Turnhalle die Elternsprecher gewählt werden. Bei Erkrankung soll in der Früh die Schule verständigt werden. Bei nur leichtem Schnupfen und ohne Fieber und starkem Husten dürfen die Kinder in die Schule kommen. Sie bat die Eltern, dabei verantwortungsbewusst zu handeln. Zur besseren Kommunikation mit Schule und Lehrkräften gibt es jetzt eine Schul-Cloud, an der man sich mit der E-Mail-Adresse anmelden kann. Dem anwesenden Vizebürgermeister Johannes Seelus dankte Plankl für die großzügige Unterstützung in Sachen neuer Medien. Um den Forderungen nach Abstand auf dem Pausenhof gerecht zu werden, haben die Grundschüler jetzt drei Stunden hintereinander Unterricht, in denen jedoch kurze Pausen für Essen und Trinken eingelegt werden. Die große Pause dauert dann eine halbe Stunde. Sie bat auch darum, den Kindern eine Brotzeit mitzugeben, da in der Schule noch kein Pausenverkauf stattfindet. Damit war für die Eltern der erste Schultag beendet. Dann erlebten Kinder und Eltern der Klasse 1b in der Turnhalle ihren ersten Schultag lernten Klassleiterin Anja Müller kennen. Danach war die Klasse 1c mit Kindern und Eltern an der Reihe, auch sie erhielten alle Infos und als Klassenlehrer stellte sich Benedikt Wittmann vor.
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